So schrecklich, wie Frau Frogg das Bergell schildert, war es nun auch wieder nicht. Zugegeben: Das Wetter verhinderte den Blick auf die Berge, die wiederum Rilke daran hinderten, aufs "offene" Italien hinunterzublicken. Aber eigentlich hatten wir noch Glück, denn trotz Wolken, die sich an den Bergen stauten und das Tal vernebelten, hat es in den zwei Tagen im Bergell kaum geregnet. Der grosse Regen kam erst am nächsten Tag, als wir mit dem Palm Express nach Lugano fuhren, der Wintereinbruch erst in der nächsten Nacht, als es in St. Moritz 44 cm und in Bivio 51 cm Schnee gab (vgl. Meteo Schweiz).
Schön, dass Du...
Kein schreckliches Tal